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Fallbeispiele: 1 | 2 | 3

Herr Y. aus B-Dorf verstirbt nach längerer Krankheit im Kreise seiner Familie zuhause. Die Angehörigen rufen Frau Würdig an, denn Frau Würdig ist Mitglied im bestattungsverein.at und organisiert in B-Dorf und Umgebung Bestattungen.

Frau Würdig bittet die Angehörigen vorerst nichts am Leichnam zu verändern (das darf man bis zur Freigabe durch den Totenbeschauarzt nicht) und kommt gleich ins Haus, nachdem sie den Amtsarzt und den Hausarzt von Herrn Y verständigt hat. Nach der Freigabe des Leichnams wäscht Frau Würdig gemeinsam mit einigen Hinterbliebenen den Leichnam und kleiden ihn an. Inzwischen wurde auch ein Sarg aus dem vereinseigenen Lager geholt und Herr Y. behutsam eingesargt.

Nach ein paar Stunden kommt der beauftragte Bestatter und überführt den Leichnam - das dürfen nur Bestatter! - in die örtliche Aufbahrungshalle, die von Mitgliedern des bestattungsverein.at und von der Feuerwehr, bei der Herr Y. Mitglied war, dekoriert wird. Frau Würdig koordiniert Termine für Messfeier und Beisetzung, druckt Parten aus und bestellt die Gedenkbildchen, die am nächsten Tag geliefert werden. Bei der Beisetzungsfeier am örtlichen Friedhof wird der Sarg von Freunden und Mitgliedern der Feuerwehr getragen und versenkt. Niemand vermißt hier einen gewerblichen Bestatter.

Inklusive kleinem Trinkgeld für Frau Würdig und die Helfer betrugen die gesamten Kosten (inkl. Sarg, Überführung, Trauerdruck, Feier etc.) deutlich unter € 700,-.

   
Jeder kann bestatten! Infos auch unter www.bestattungsgewerbe.at